...trifft es sehr gut.
Bei meiner Arbeit als zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde habe ich es mir zu Aufgabe gemacht, den pelzigen Lieblingen zu einer besseren, artgerechten Ernährung und damit mehr Lebensqualität zu verhelfen.
Das muss nicht immer BARF sein. Nicht jeder Hund verträgt es und nicht jeder Besitzer mag es. Die Ernährung der Fellnase MUSS in das Leben der Futterbereiter passen. Nur so ist es überhaupt möglich, das Tier so gut wie möglich zu ernähren. Deshalb nehme ich in meiner Beratung bzw. beim Erstellen der Fütterungsempfehlungen Rücksicht auf die Vorlieben bzw. Bedürfnisse der Fellnasen, Unverträglichkeiten und Krankheiten, das Alter der Tiere und die Lebenssituation der Familien.
Hat dein Hund folgende Symptome?
- schmatzt viel?
- keinen Appetit mehr?
- wirkt müde und/oder antriebslos?
- ist nachts unruhig und wandert viel durch die Wohnung?
- Mundgeruch?
- wird von Zahnstein geplagt?
- Probleme mit den Analdrüsen?
- Licky fit?
- frisst viel Gras und wirkt dabei fast wie "süchtig"?
- Durchfall und/oder Erbrechen?
- stinkender und/oder schleimiger Kot?
- stinkende Blähungen?
- immer wiederkehrende Ohrenentzündungen?
- Juckreiz in den Ohren?
- Augenentzündungen?
- schüttelt sich den ganzen Tag?
- Juckreiz am Körper oder gerötete Haut?
- Fellverlust bis hin zu Hotspots?
- riecht unangenehm stark nach Hund?
- schuppiges oder glanzloses Fell?
- Giardien oder Würmer?
*Wenn bereits ein Symptom zutrifft, wäre eine Ernährungsberatung dringend anzuraten.
Gerade bei obigen Symptomen sowie bei Fressunlust, Futtermittelunverträglichkeiten, Futtermilben, Verstopfung, starkem Haaren, chronischer Juckreiz, Sodbrennen, Magenschleimhautentzündung, Gelenkschmerzen, Unter- oder Übergewicht, Diabetes*, Arthrose*, Pankreasinsuffizienz*, Epilepsie*, IBD, SDU, EPI, Schilddrüsenunterfunktion, Nierenproblemen, Bauchspeicheldrüsenentzündung etc. kann eine Ernährungsumstellung hervorragende Dienste leisten und dem Hund den Leidensdruck nehmen und somit die Lebensqualität von Hund und Besitzer verbessern.
* Nur mit Diagnose bzw. Medikation durch den TA. Eine Ernährungsberatung ersetzt keinen TA Besuch. Ernährungsberatungen sind lediglich als begleitend anzusehen.
Eine Ausschlussdiät bei Futtermittelunverträglichkeit, Darmsanierung, Entgiftung nach z.B. Antibiotika, Narkose etc., sowie Futtermittelberatung und natürliche Ansätze (in Form von z.B. Heil- bzw. Vitalpilzen, Bachblüten, Kräutern etc. zur Unterstützung) sind ebenfalls Teil meiner Arbeit.
Für Welpen im Wachstum gelten andere Ansprüche an ein Futter als für den erwachsenen Hund. Gerade viele Trockenfutter sind hier falsch zusammengesetzt, sodass der Welpe nicht richtig versorgt ist. Das kann sowohl eine Unter- als auch Überversorgung sein. Auch hier gibt es vielfältige Symptome wie Durchfall und /oder Erbrechen, zu schnelles Wachstum, Übergewicht, immer wieder kehrenden Ohrentzündungen, Giardien etc.
Trächtige und laktierende Hündinnen brauchen in dieser besonderen Zeit auch eine besondere Aufmerksamkeit. Sehr schnell kommt hier die Hündin in eine Mangelversorgung. Eine gesundes und gut versorgtes Muttertier ist, gerade in der Zucht, unabdingbar.
Bei Hunden mit besonderen Ansprüchen, wie z.B. bei Dalmatinern oder Sporthunden, bietet eine fachlich kompetente Ernährungsberatung eine große Unterstützung.
Wenn es erforderlich ist, kombiniere ich die Ernährungsberatung mit der Myko- und/oder Kräutertherapie bzw. veranlasse Fell-Bioresonanzuntersuchungen oder ein Kotscreening bzw. weitere tierärztliche Untersuchungen.
Dein Interesse an einer Beratung wurde geweckt? Dann füll doch ganz einfach den Fragebogen aus